Mittwoch, 5. November 2008

Rohfassung

Hier die Rohfassung

Sonntag, 5. Oktober 2008

Aufgabe2

Überarbeitete Mindmap:
ueberarbeitet (png, 16 KB)
Gliederung:
1. Einleitung

2. Wozu Portierung

3. Probleme
    Standards
    File Handling
    System Calls

4. Alternativen
    Mapping Libraries
    Mainsoft
    Bristol
    Wine
    Mullti-Patform Libraries
    QT
    Gtk+
    Wxwidgets

5. Fazit
Argumentationsprinzip:
Stofflich, da ich verschiedenen Möglichkeiten einer Portierung betrachte.
Schrittmuster:
5- Schritt Rhombus Form
Einleitung:
Das Linux Betriebssystem wurde von Linus Torvald Anfang der 90er Jahre geschaffen.
Seitdem weist Linux eine hohe Wachstumrate im Server- und
Arbeitsplatz-Umwelt auf.
Die Wachstumsrate ist auf die überdurchschnittliche Stabilität und Flexibilität zurück zuführen.

Da immer mehr Firmen auf das Linux Betriebssystem im Desktop Bereich umstellen, ist es nötig vorhandene Software welche unter Windows lauffähig ist, umzustellen.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten eine solche Portierung durchzuführen, allerdings hängen diese von Zeit und Budget ab.
Sie sollten alle Alternativen in Betracht ziehen, um so entscheiden zu können, welche Möglichkeit für Sie in Frage kommt.

Montag, 29. September 2008

Mitschrift der Vorlesung vom 27.09.2008

WiSchreiben (pdf, 23 KB)

Samstag, 20. September 2008

Hypothese

Eine Portierung ist sehr aufwändig, sodaß größere Applikationen nur unter Einsatz hohen Budgets und viel Zeit portiert werden können

Literatur

Porting a Windows Application to Linux
Diplomarbeit , erschienen 2003

Windows-Applikationen auf Linux nutzen - Wie funktioniert das?
http://www.pro-linux.de/berichte/portierung.html
(Autor: Stefan Quentin)

The POSIX.1 standard : a programmer's guide
(Autor: Fred Zlotnick,ISBN: 0-8053-9605-5)

Zielpublikum

Rolle: Frau Dr. Burger
Fachkenntnisse: sehr gut
Erwartung: sehr hoch, da sich lange mit der Ausarbeitung beschäftigt wird und alles kritisch begutachtet wird ^^
Konsequenz: Die Ausarbeitung sollte gut strukturiert und wissenschaftlich begründet sein.

Rolle: Stundenten
Fachkenntnisse: Im Allgemeinen gut
Erwartung: niedrig bis hoch , da manche die Ausarbeitung überfliegen und andere sie sehr gründlich lesen werden
Konsequenz: Die Ausarbeitung sollte gut strukturiert und informativ sein .

Rolle: Laien
Fachkenntnisse: gering
Erwartung: mittel , da die Ausarbeitung zwar gelesen wird, sich aber nicht länger damit beschäftigt
Konsequenz: leicht verständlich,strukturiert und informativ sein .

Mindmap

Mindmap (png, 20 KB)

Fokus: Alternativen für eine Portierung

Breite: Probleme, Standards

Einsckränkung: siehe Breite

Thema

Portierung von Windows Applicationen nach Linux

Freitag, 19. September 2008

Zeitplan

Zeitplan (png, 27 KB)

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